Egal was ich tue, ich kann dieses Kind nicht mehr packen. Sie ist irgendwo ganz weit fort in ihrem eigenen Elend, ihrem Kummer und Leid. Absolut nicht greifbar für mich oder den Gatten.
Sie brüllt und haut und beisst, kratzt und kneift, schlägt ins Gesicht. Vorwiegend mich. Aber auch den Gatten. Ihre Wut umzulenken in IRGENDWAS funktioniert nicht. Sie ist wie blind, rasend. Mit ihr reden funktioniert nicht. Sie umarmen und kuscheln und Zeit exklusiv mit ihr verbringen - funktioniert nicht. Sie einbeziehen in das Versorgen der Schwester gelingt nicht.
Ich bin schlicht ratlos.
Es tut weh, das geliebte Kind irgendwo gefangen zu sehen und ihr so gar nicht helfen zu können. Und es tut weh, dass da plötzlich Gefühle zum eigenen Kind aufkommen, die ich niemals für möglich gehalten hätte. Auch wenn ich weiss, dass das wohl nur vorübergehend so sein wird - es ist unglaublich schmerzhaft - für uns beide.
Sie brüllt und haut und beisst, kratzt und kneift, schlägt ins Gesicht. Vorwiegend mich. Aber auch den Gatten. Ihre Wut umzulenken in IRGENDWAS funktioniert nicht. Sie ist wie blind, rasend. Mit ihr reden funktioniert nicht. Sie umarmen und kuscheln und Zeit exklusiv mit ihr verbringen - funktioniert nicht. Sie einbeziehen in das Versorgen der Schwester gelingt nicht.
Ich bin schlicht ratlos.
Es tut weh, das geliebte Kind irgendwo gefangen zu sehen und ihr so gar nicht helfen zu können. Und es tut weh, dass da plötzlich Gefühle zum eigenen Kind aufkommen, die ich niemals für möglich gehalten hätte. Auch wenn ich weiss, dass das wohl nur vorübergehend so sein wird - es ist unglaublich schmerzhaft - für uns beide.
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