Sonntag, 30. Oktober 2011

Wichteln an Halloween 2011

Die liebe Frau Wagnerwahn hat mir heute nacht eine Riesen Freude gemacht. Ein so liebevoll gestaltetes, gepacktes und zusammengestelltes Wichtelpaket durfte ich auspacken! Neben dem sowieso schon sehr schönen Papier drumherum hat mich erst mal der Karton umgehauen - ich erwartete von aussen betastet einen Stiefel-Schuhkarton.

Weit gefehlt. Eine wunderschöne ChaosDrinVerschwinde Kiste lachte mich an! Hach! Ich glaube, die wird hier auf meinem des Gatten Schreibtisch stehen den er ja aber gar nicht benutzt..., direkt neben dem Laptop.


Darin verbargen sich ganz viel Zimtstangen - ich liebe Zimt. Sososo sehr! Und ein Glas voll Anissternen und Zimtstangen daran; zwei wunderbar herbstfarbliche Bade und Duschgels; 

Weingummis im Glas und eine selbstgemachte Marmelade. Und dann auch noch eine Sorte die ich unglaublich gern mag: Himbeer! Hach! Noch dazu ein kleines Päckchen für die Mädchen, was die beiden dann morgen früh auspacken dürfen!
Sehr mag ich auch die Cord Anhänger, die Idee an sich (selbstgemacht??!) und die Farben - dunkellila und wunderschönes grün. 
Ich hab mich riesig, riesig gefreut!  ♥

Liebe Liamie, Dir ein dickes grosses Dankeschön für all die Organisiererei! Sehr grossartig!

Freitag, 28. Oktober 2011

Schulstart - die ersten Ferien

Das grosse Kindelein hat Herbstferien. In der letzten Woche war sie in der offenen Ganztagesbetreuung, die in den Herbst und Osterferein einiges an Ausflügen machen. Meine Planung, zumindest den Morgen jedoch etwas entschleunigter angehen zu lassen - wenn ich daheim arbeite, ist es ja eh meinem Zeitmanagement überlassen, wann ich beginne - wurde zugunsten eines Radioprojektes über den Haufen geworfen. 7 Kinder - Dritt und Viertklässler - der Schule trafen auf  7 weitere Dritt- und Viertklässler einer anderen Grundschule und führten diese Woche lang ein Radioprojekt durch, in dessen Rahmen sie lernten, wie man ein Interview führt, mit den Radiogeräten umgeht, wie gesammeltes Material geschnitten wird und eine Sendung entsteht. Es war relativ kurzfristig ein Platz frei geworden und das grosse Kind durfte mit gehen, weil sie die Voraussetzungen - Lesen und Schreiben können - mitbringt. Ein weiteres Kind aus Ihrer Klasse ging ebenfalls mit, was das Ganze noch ein bisschen erleichterte.
So brachte ich sie die gesamte Woche bereits um 07.40 Uhr zur Schule... aber die nächste Woche steht unter dem Zeichen : ausschlafen. Zumindest das kleine Mädchen und ich. Das grosse Mädchen steht eh meistens mit den Hühnern auf - egal ob da Ferien sind oder nicht.
Die ersten Schulwochen waren wenig spektakulär, sie geht gern zur Schule, auch wenn sie noch immer ein wenig mit "sich zurechtfinden" beschäftigt ist. Der Sprung in so eine Klasse ist sicher nochmal ein ganz andeer als der in eine Regelklasse. Verschiedene Jahrgänge haben verschiedene Aufgaben zu erledigen, verschiedene Lernmaterialien, verschiedene Stundenpläne. Alle Kinder haben auch Jahgangsunterricht, sodass die Gruppe  in der Klasse ansich variiert - mal nur 1/2 Klasse, meist aber alle und dann Raumwechsel zum eigenen Jahrgangsunterricht - Sport, Religion, Sachunterricht, zusätzlich 2 Std Mathe die ab Januar von Englisch abgelöst werden, Musik und eine Stunde Deutsch. Den Grossteil des Deutsch und Mathe Pensums erledigen die Kinder in 3 Stunden Freiarbeit täglich weitestgehend selbständig. Das sind eine Menge Eindrücke, die verarbeitet werden wollen und ziemlich viel Raum, in den die Kinder hineinwachsen müssen. Ich denke, das gelingt unserem Mädchen bis jetzt recht gut; ich bin dennoch gespannt, was ich auf dem Elternsprechtag hören werde. Ich vermute, dass sie oft noch nicht so recht weiss, was sie wann tun soll, aber im Zweifelsfall wird sie lesen. Oder sich umgucken :).
Ihr erklärtes Schulziel - das Lernen von Schreibschrift - hat sie noch nicht erreicht, sodass sie immer noch darauf hin fiebert. Ihre Lesekompetenz erstaunt laut ihrer Lehrerin nicht nur sie, sondern auch andere Kollegen; wobei auch darauf geachtet wird, dass die Aufgaben ums Lesen herum sorgfältig erledigt werden. Das Kindelein nämlich will lieber lesen, wenn es liest und dem Erledigen von Aufgaben dabei ("Male in die linke Ecke ein Männchen, die Wiese auf der es steht grün. Am Himmel sind Wolken und rechts steht ein roter Tisch, unter dem 3 Mäuse sitzen....) scheint sie dann nicht sonderlich gern viel Zeit zu widmen. Neulich wollte sie unter eine Aufgabe, bei der sie etwas ausmalen sollte,  sogar "das möchte ich jetzt nicht machen" drunter schreiben, was ich noch zu verhindern wusste ... .
Insgesamt macht Schule ihr Freude und ich habe auch den Eindruck, dass die Form der Freiarbeit für sie passt. An Hausaufgaben gibt es bisher keine konkreten Auftäge - die Kinder sollen in ihren Lernheften weiter frei arbeiten.- je 15 Minuten Deutsch und Mathe müssen gemacht werden. Das Ende darf prinzipiell offen sein - solange das Kind möchte, darf es weiterarbeiten. Sie macht ihr Zeitpensum in der Betreuung an Hausaufgaben; am Abend möchte sie von sich aus dennoch oft noch  mehr machen.  Wir hindern sie nicht ;).
Ich hoffe einfach, das es weiterhin so bleibt und sie mit Spass und Freude in die Schule geht.
Rückblickend war die Umstellung deutlich weniger spektakulär als gedacht; der positive Nebeneffekt ist, dass das Kind am Abend deutlich eher schläft als in den letzten Monaten, als sie häufig noch bis halb elf  wach und schlaflos war. Sie blieb dennoch im Bett, durfte dann aber lesen. Unter der Woche gibts das nun nicht mehr, aber meistens schläft sie inzwischen vor 21 Uhr. Beides hätte ich auch niemals gedacht, da es hier immer ein recht striktes Tagesende - etwa um 19 Uhr herum - gab. Bis das Kind eben wachte und wachte und nicht müde zu kriegen war. von einem Tag auf den anderen. Und dennoch am Morgen vor allen anderen aufstand.
Meine Befüchtung, ICH könnte dem früheren Tagesbeginn nicht gewachsen sein, hat sich nicht wirklich bestätigt, selbst wenn ich weiterhin die letzte bin, die aus dem Bett taumelt. Ich jedoch schlafe nicht früher, was mir unterm Strich wohl die sechste bis siebte Stunde Schlaf der Nacht raubt. So sind es im Schnitt 6 Stunden Schlaf - eigentlich selten mehr, eher weniger.
Aber nächste Woche sollen es bittesehr mindestens "Acht - Uhr - Tage" werden - so nennen wir die Wochenendstage, da die Kinder sich vor 8 eben nicht melden (sollen :)). Die Grosse steht halt leise auf und die Kleine schläft, wenn man sie lässt, sowieso. Gegen "Zehn-Uhr-Tage" hätte ich aber auch gar nichts...

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Nebel

Seltsam, im Nebel zu wandern! 
Einsam ist jeder Busch und Stein,
kein Baum sieht den andern,
jeder ist allein.

Voll von Freunden war mir die Welt,
als noch mein Leben  licht war;
nun, da der Nebel fällt, 
ist keiner mehr sichtbar.

Wahrlich, keiner ist weise,
der nicht das Dunkel kennt,
das unentrinnbar und leise
von allen ihn trennt.

Seltsam, im Nebel zu wandern!
Leben ist Einsamsein.
Kein Mensch kennt den andern,
jeder ist allein.

Hermann Hesse

Immer wieder mag ich dieses Gedicht, und immer wieder taucht es auf am Wegesrand.

Montag, 24. Oktober 2011

Zu

Zu wenig Schlaf, zu viele Grübeleien, zu viel Dunkel, zu wenig Zeit, zu wenig Raum, zu viel Durcheinander, zu wenig Halt, zu viel Rückzug, zu wenig Muße, zu wenig Freizeit, zu wenig Konzentration, zu viel Ablenkung. Zu viele Sorgen, zu wenig Mittel, zu viel Wissen, zu wenig verstehen,  zu wenig Handeln, zu wenig Durchatmen, zu viel Hetzen, zu viel Laufen, zu wenig Ankommen.

Zu viel zu.

Wild Gemischtes

Wild gemischt ist es hier derzeit. Eigenlich habe ich Urlaub. Aber so ganz eigentlich eben auch nicht, da neben meiner herkömmlichen Arbeit mein Nebenjob und mit ihm so mancher Auftrag darauf wartet, erledigt zu werden. So geht das grosse Kind in die Betreuung und das kleine manchmal hier und manchmal dorthin und ist trotzdem meistens einfach bei mir. 
Zwei Tage Auszeit hat es gegeben, die auch in sich sehr schön waren. Dennoch holt mich der Alltag und die gerade nicht so alltäglichen Sorgen, kaum daheim angekommen, wieder ein.
Derzeit fahre ich mit einem komplett unpraktischen Auto herum, in das wir zu viert gar nicht hereinpassen (und das nicht etwa weil es so klein wäre), was einen Haufen dämlicher Funktionen hat und was glücklicherweise nicht meines ist. Dummerweise jedoch steht meines, oder eher das Auto mit dem ich fahre, denn in Wahrheit gehört hier eigentlich kein Auto mir, sondern allenfalls uns aber das ich letzlich auch höchst egal, in einer Nebenstadt in der Werkstatt. Und wartet. Genau so wie wir es tun: warten. Genau genommen warten alle auf die Entscheidung der Versicherung, was nun mit dem Auto zu tun oder zu lassen sei. Wobei wir, um es ganz genau zu nehmen, gar nicht mehr auf die Entscheidung warten, ob das Auto über die Versicherung repariert werden wird - denn das wird es bei der Summe, die uns genannt wurde, sicherlich nicht. Es hat nämlich einen reparaturbedürftigen Schaden von fünfeinhalbtausend Euro. Dummerweise war das Auto laut Liste Anfang 2010 schon "nur" noch viertausendfünfhundert Euro wert. Auf eine Entscheidung müssen wir da wohl kaum noch warten. Sehr wohl aber auf die Summe, die der Gutnachter als Restwert festlegen wird. Und damit stehen und fallen unsere weiteren Sorgen.
Ganz wunderbar an der Geschichte ist, dass das Auto lediglich einen Blechschaden hat und weder mir, noch den Kindern, noch dem Herrn vor mir irgendetwas passiert ist, als ich letzte Woche ein klein wenig unachtsam zu spät bremste. Wir haben noch nicht mal in den Sitzen gewackelt, als ich - nach einem Ausweichversuch, weil das Bremsen allein  nicht mehr reichte - mit meiner rechten vorderen Ecke die linke hintere Ecke des Vordermannes rammte. Dennoch ein Schaden eines momentanen Vermögens. Und mein erster verschuldeter Unfall in mehr als 18 Jahren. Natürlich bin ich froh über den glimpflichen Ausgang für unsere Gesundheit. Dennoch schmälert das nicht die daraus folgenden Schwierigkeiten, für die ein Ausweg gefunden werden muss.
All das fällt auf meine momentan sowieso nicht gerade ausgewogene Stimmungslage und treibt die Waagschale weiter nach unten. Die auf die andere Seite geworfenen, guten Dinge mühen sich schrecklich, das wieder auszugleichen, aber da bewegt sich momentan nicht viel.  
Es wird Herbst. Mit den schönen bunten sonnigen Tagen und der kalten klaren Luft aber eben auch mit den wilden Stürmen, der durchdringenden Kälte, der nahenden Dunkelheit.
Gemischt hier.
Ich will Frühling. Mit einer bunten Blumenwiese, wärmenden, tragenden Licht- und Sonnenstrahlen. Dabei bedeuten sie mir doch eigentlich gar nichts, die Blumen.

Donnerstag, 20. Oktober 2011

Das Ding mit der Musik

Ich mag Musik. Eigentlich. Eigentlich mag ich Musik.

Musik gehörte zu meinem Alltag früher. Unterwegs, daheim. In der Küche, dem Wohnzimmer, dem Schlafzimmer. Überall Musik. Mal nur neben Tätigkeiten, mal bewusstes Musik hören zur Stimmung, mal Begleiten vieler durchwachter Nächte. Musik wenn Besuch da war, Musik zum Lesen, zum Einschlafen, zum Lernen, zum Schreiben. Musik war immer da.
Seit einigen Jahren, seit einer Zeit, in der ich ziemlich krank war, ist das anders. Ich höre kaum Musik, ertrage sie nur schwer bei Tätigkeiten, bei Gesprächen, beim Lesen. Auch das wirkliche Musikhören ohne irgendetwas dazwischen ist nicht mehr meins. Es ist mir zuviel, zu durcheinander, so harmonisch es auch sein mag. Es klingt melodisch, aber dennoch ist da irgendetwas in meinem Kopf, was die Musik sich nachträglcih verzerren lässt, Musik, die sich einbrennt in meinem Kopf, ein endloses, unfilterbares Wirrwarr und Durcheinander. Ich höre noch was "da" ist, Instrumente, Gesang, kann differenzieren. Zunächst zumindest. Aber anschliessend, nachdem ich gehört habe, vermischt sich all das eigentlich Differenzierte in meinem Kopf zu einer schweren, matschigen Pampe und ich ich bekomme ein Gefühl zwischen Dumpfheit und Überforderung.
Am Wochenende, wenn wir gemeinsam frühstüken, hören wir seit jeher "Sonntags Musik". Klassik. Es ist ein Ritual geworden, und es ist schön. Dennoch empfinde ich es als anstrengend; die Musik ist anstrengend, so seicht und leichtfüssig sie auch sein mag.
Nur im Auto, da ist es anders. Komplett anders. Ich höre ständig Musik. Eigentlich nahezu nur dort aus freien Stücken. Und ich höre sie laut. Möglichst sehr, sehr laut. Ich spüre ihre Vibrationen, im Herzchen, in den Füssen und Beinen, den Händen und Armen. Im Rücken. Überall.  Ich sehe die Spiegel wackeln. Und ein Teil von mir kann eintauchen dort in die Stimmungen der Musik, sie annehmen. Oder meine Stimmungen abgeben, dort hinein, sie loslassen, um sie nicht mehr aushalten zu müssen. Ohne auch nur im Ansatz das Gefühl zu haben, dass es anstrengt, dass meine Konzentration schwindet. Ich singe. Und all zu oft höre ich vor Musik meine eigene Stimme nicht mehr.

Absolute Diskrepanz.
Verwunderlich, aber vielleicht irgendwie auch nicht. Ich habe keine Erklärung dafür, ausser vielleicht, dass es eigentlich schon oft mit vielem so war und ist - so oder so. Nur dazwischen, da ist nicht viel.

Sonntag, 9. Oktober 2011

Löchriges Sieb

Mein Kopf ist ein löchriges, kaputtes Sieb. Verschollene Erinnerung. Ungläubiges, erstauntes, erschrecktes Staunen bei den Erzählungen der alten Freundinnen, was ich erlebt haben soll, von dem ich nahezu nichts mehr weiss. Allenfalls kurze Momentsfetzen ohne Handlungshintergrund in meinem Bewusstsein. Sonst ist da nichts. Weg. Versunken im leeren Raum stehe ich da, höre zu und bekomme grosse Augen - denn da ist einfach nichts.
Schwarze, dunkle Leere. Ausradierte Zeit. Vorbeigezogenes, nicht wahrgenommenes Erleben.

Verhungertes Sein.

Beängstigend.

Dienstag, 4. Oktober 2011

Hier so....

.... passiert neben Alltag nicht all zu viel. 
- Ein Vorteil des früheren Tagesbeginns durch die Schule ist, das ich tatsächlich nicht nur pünktlich bei der Arbeit bin sondern sogar noch eine halbe Stunde vorher. So startet der Arbeitstag mit enspanntem Milchkaffee, entspanntem Durchgehen des Arbeitsplanes, entspanntem Umziehen und obendrein noch Quatschen  mit der Kollegin. Vorher gabs keinen Kaffee, in die Arbeitsklamotten springen und trotzdem zu spät auf Station ankommen.
- Das grosse Kindelein schläft tatsächlich auch wieder vor 22 Uhr. Manchmal nicht viel vorher, aber immerhin.
- Morgen steht ein Gespräch im Kindergarten an, für und über das kleine Kindelein.  Noch bin ich nicht all zu glücklich, da sie höchstwahrscheinlich nicht in die Wunschgruppe gehen kann - aufgrund wilder Umstrukturierungen. Aber ich kämpfe. Schlimmer als im ersten Kindergarten kann es jedoch nicht werden.
- Das grosse Kindelein sammelt Sternchen und Stempelchen und Kürzel und vollgeschriebene Hefte und sonst noch was beim Durcharbeiten ihrer Lehrgänge. Und manch einer macht ziemlich grosse Augen ob Ihres Tempos. Ich bin gespannt auf Elternsprechtag Nummer 1. Und auf den Rest des Schuljahres. Sie ist wohl vor allem gespannt, wann sie endlich, endlich Schreibschrift lernen darf (ihr einziges erklärtes Schulziel).
- Das kleine Kindelein hat das Schwimmen für sich entdeckt. So tingelt FrauNebeL nebst alter Freundin und Sohn 1 x wöchentlich am Morgen ins Schwimmbad. Inklusive Babybecken. Nun.... ja. Das Fröschlein jedenfalls ist höchst glücklich.
- Mein alljährlicher, vor etwa 8 Jahren zuletzt gemachter ärztlicher Check-up sagt: nahezu alles in allerbester Ordnung. Samt Blut und Schilddrüse und Zipp und Zapp. Eigentlich prima. Andererseits hätten mir veränderte Schilddrüsenwerte gut in den Kram gepasst aufgrund mancher blöder, astrein passender Zipperlein. Wäre wirklich mal schön einfach gewesen. Aber einfach kann ich wohl nicht. Nun werde, muss, sollte ich mich doch nach und nach mal um  Haut, Gewicht, Konzentration, Aufmerksamkeit, Stimmung die Zipperlein  kümmern. Erst mal darf ich mich jedoch krankengymnastisch vergnügen dank eines zervikozephalen Irgendwas
- Ich gehe immer, immer zu spät ins Bett.