Das Fröschlein
- schreit wenig
- liebt es zu stillen, am Morgen und Abend gerne im Stundentakt
- ist unglaublich genügsam
- schläft viel
- wog am 9. Tag 110 gramm mehr als zur Geburt
- war je einen Zentimeter länger und der Kopf dicker
- hatte ein Nabelgranulom
- findet Schnuller doof
- ist ein Speikind (wie schon die große Schwester)
- pellt sich noch und nöcher
- war noch nicht baden
- kriegt einen Froschbauch
- ist wunderbar. Einfach wunderwunderbar.
3 Kommentare:
am schoensten
der letzte Satz
:D
Schön, dass eure kleine Tochter sich sichtlich bei euch wohl fühlt.
LG
Hallo Tonni,
schön, daß es dem kleinen Kindelein so gut geht. Und auch wenn es jetzt grausam klingt: schön, daß es dem großen Kindelein so schlecht geht. Denn sie reagiert auf ihre kleine Schwester, wenn auch nicht so, wie man es sich wünscht und wie es immer in den ganzen Kinderbüchern vom Geschwisterkriegen erzählt wird. Sie hat eine Wut auf Euch, daß sie Euch jetzt plötzlich teilen muß. Und im Moment seid Ihr wunderbare Testobjekte und tapst in jede Falle, die sie Euch stellt. Es werden noch Aussagen folgen wie "ihr habt mich gar nicht mehr lieb", "ich gehe weg von euch", "können wir Bjarne oops Lydia nicht wieder abgeben?".... Und Eure Standartantwort muß lauten: "wir lieben dich" - nicht mehr und nicht weniger. Zerredet es nicht - es geht schneller vorüber, wenn Ihr den Ball flach haltet!
Liebe Grüße von Katrin, deren Tochter ein wunderbares Asthma entwickelte, als der kleine Bruder geboren wurde - Revierkonflikt eben. Wichtig ist, sie spüren zu lassen, daß sie die Erstgeborene ist: sie bekommt vor ihrer Schwester das Essen, sie wird vor ihrer Schwester begrüßt, sie darf länger aufbleiben, bekommt mehr Taschengeld etc.
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