Samstag, 29. März 2008
Nudeln
"Ich will auch Nudeln" beherzt in mein Spaghetti Eis.
Und guckte dann verflixt komisch...
Freitag, 28. März 2008
Ökologisch wertvolle Schnullerbacke
Sie hatte aber noch die zahnstellungsfreundliche Variante von denti irgendwas. Aber nur, wenn einer von uns den reinstopfte, der gelbe hier war nämlich von beiden Seiten gleich platt - und somit auch verkehrt rum geeignet (dann sah er noch blöder aus).
Mittwoch, 26. März 2008
Fine Frenzy
Montag, 24. März 2008
Abends ab sechs
Mmmmh.
Samstag, 22. März 2008
Frohe Ostertage
Freitag, 21. März 2008
Kaum darauf oder nahezu zeitgleich war auch das Laptop in seinen Funktionen etwas desolat. Es wurd arg langsam und zeigte noch die ein oder andere weitere Ausfallerscheinung. Nach mehrenen Anläufen klickt sich der Göttergatte nun da durch, deinstalleriert und installiert und forscht eifrig. Und ich bin sehr gespannt...
Sollte es also still werden, liegt das daran, dass ich mir erst einen funktionierenden Rechner zum bloggen suchen muss....
Donnerstag, 20. März 2008
Mundart kulinaria
Das Nichtenkind: "Ja, ist gut," dann zum Freund: "komm wir kochen smartie Reis."
Ugs....
Verloren
Das corpus delicti aber sitzt noch brav da wo es eigentlich nicht mehr sitzen sollte. Nur eben ohne Faden.
Nun blüht mir das .
Dumm jetzt das.
Kryptisch
Son Mist aber auch.
Dienstag, 18. März 2008
Momentaufnahmen
"Ja, ein E."
....
Ida legt 5 Smarties zu einem Halbkreis. "Guck mal, ein C"
....
Über nein, unter den neuen Rock am Morgen kamen am Nachmittag noch eine Hose. Und die wurde später ausgewechselt, beide waren Geschenke. Über das Langarm shirt kam ebenfalls ein weiteres Kurzarmshirt.
Lagenlook. ....
.....
Ida durfte nicht die neue Thomas und seine Freunde DVD anschauen. Und unterstellte daraufhin allen Anwesenden, dass sie die doch aber unbedingt gucken wollen. Und dackelblickt mich an...
.....
Das wohl beliebteste Geschenk am Geburtstag war der Malkasten.
....
Montag, 17. März 2008
Ooooh
Sonntag, 16. März 2008
Ich werde ...... hassen
Aber ich habe keine Ahnung was es sein könnte. Natürlich klärte ich die obligatorischen "Oh, es ist laut" Oh, es ist rosa" per sofort ab. Wurde verneint.
Ich versuchte am Telefon den kleinen Freund des Kindeleins ganz dezent auszufragen. Der fand es nämlich auch toll, nachdem es ihm vorgeführt worden war. Aber dummerweise stellte sie tatsächlich das Telefon auf mithören. Und schritt rechtzeitig ein ("MAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAX, GIB MIR SOOOFORT DAS TELEFON!!!!!")
Heut am Abend kam dann ein Anruf: "Mein Mann sagt, Du wirst mich hassen" (nachdem er auch in den Genuss einer Vorführung gekommen war). Oh.
Ich bitte um zahlreiche Kommentare, was das denn wohl sein kann? Was schenken Freundinnen geliebten kleinen Mädchen zum Geburtstag, was Hassgefühle meinerseits nach sich ziehen könnte?
Ich bin eben neugierig. Son klitzekleinwenig. Nur so ganz bisschen.
Los, Ihre Ideen!!!!!!!!!!!!! Bütte!!!
Alles wartet
Allerdings denk ich, dass die smarties am frühen Morgen eh den meisten Anklang finden werden ....
DerSekt im Hintergrund wartet auf mich ;-)
Heut vor
Und bin etwa 4 Stunden später aufgewacht.
Drei lange Jahre. Drei kurze Jahre. Drei bedeutungsvolle Jahre. Wie war es ohne sie?
Sie, die wunderbarste Grenzerfahrung meines Lebens. Schon zu ihrer Geburt. Sie, mein Hümmelchen, mein allergrösster Schatz.
Ich trinke nun ein Gläschen Sekt-Hochzeitssekt von 2004. Schmeckt noch.
Und gehe zu Bett. Und lege schonmal die Taschentücher bereit.
Geräuschkulisse
Und DVD. Aber das zumeist nur ein paar Minuten den Maulwurf oder Thomas und seine Freunde mit Ida.
Aber gerade, da schaut der Göttergatte "das Papst Attentat".
Und mich gruselts. Obwohl ich nicht hinseh. Ratternde Maschinenpistolen, schaurig spannende Musik. Und dabei hasse ich sowiso Krimis jeglicher Art. Ich wette, ich wach heut nacht alpträumend auf...
Mpf.
Samstag, 15. März 2008
Eltern Stöckchen
Von der Kathy beworfen
1.) War der Nachwuchs geplant?
Mmmmh, so prinzipiell ja. Allerdings ein klein wenig später eigentlich.
2.) Wie hätte er/sie geheißen, wenn er/sie das jeweilige andere Geschlecht geworden wäre?
Ole Jakob. Ole scheidet aus , falls es weiteren Nachwuchs gibt. Jakob könnte es noch werden, aber nur als Zweitname.
3.) Was war der erste Gedanke, als Du erfahren hast, dass du Nachwuchs bekommst?
Oh.
4.) Was machte Dir am meisten Kummer vor der Geburt Deines ersten Kindes?
Absolutes Umplanen unserer Lebenssituation. Sorge um das Kindelein.
5.) War der Kummer dann begründet?
Nein.
6.) Willst Du noch mehr Kinder? Wenn ja, Wieviele?
Ja, möchte ich. Ich habe sogar eher das Gefühl, wenn noch ein Kind, dann aber nachher nochmal noch ein Kind.
7.) Dein ultimativer Tip an alle (werdenden) Eltern?
Sich im Vorfeld nicht vieles auszumalen. Dinge auf sich zukommen lassen, weil so wenig der Erwartungen enttäuscht werden können. Denn zumeist kommts anders als gedacht...
Geniessen. Alles. Die Augen und das Herzchen geöffnet halten für jede Zeit mit dem Kindelein. Kaum ist nur ein klein wenig Zeit vergangen und schon sind sie grösser. Irgendwie.
8.) Wie sind Deine nächsten Zukunftspläne?
Zunächst: keine direkt anstehenden Pläne.
Längerfristig: der Wunsch nach wohnraumlicher Veränderung.
Ich werfe an Dani, Leanders Mami, Tina und Sandy
Freitag, 14. März 2008
Pünktlich
Pustekuchen.
Ich bin einfach scheisse arbeitgeberfreundlich.
Es schmerzt im Hals, das zarte, mit Steckerchen gezierte Näschen ist gar leidend und ziemlich geschlossen; dass ich Ohren habe, merke ich definitv lieber nur durch Hören denn durch Ohrenweh. Die Lymphknoten unter dem Kiefer knubbeln herum, das Köpfchen ist matschig und ein wenig schmerziglich.
Willkommen, ach du mein Urlaub.
Schlimmer?
Das derzeit trotzdende tretende kreischene schreiende hysterische Kindelein selber bettfertig zu machen, dabei ruhig und gelassen zu bleiben, immer wieder an eigenene Grenzen zu stossen.
Oder zu hören, wie der Liebste es tut.
Beides richtig scheisse.
Beides zum Heulen.
Diese Hilflosigkeit, dass es uns derzeit nicht gelingt, sie da raus zu holen. Ein beständiges Stossen an unsere eigenen Grenzen. Ein uns immer mal wieder eingestehn müssen, dass wir wieder an irgendwelchen Stellen irgendwas falsch gemacht haben. Es schlaucht so, dass es schwer ist, eine Linie zu finden.
Ich hoffe, sie geht bald vorbei, diese Phase.
Donnerstag, 13. März 2008
Mittwoch, 12. März 2008
Irritationen des Kleinkindalltags
Es denkt mich
Es fliessen - mal bei einem Thema bleibend, mal frei flottierend - Gedanken durch meinen Kopf, ohne dass ich das Gefühl habe, dass ich es bin, die diese Gedanken steuert. Da stehe ich seltsam entrückt neben meinem eigenen Köpfchen und hab kaum Einfluss darauf, was sich da gerade hindurch denkt.
Dummerweise koppelt sich an solches "gedacht werden" meist eine kleinere oder grössere Schlange von Gefühlen, die sich in Reih und Glied aufstellen und warten bis sie ran kommen - dann gehts grad noch. Wenn die aber wenig gesittet sind, aufeinandertreffen, merken "oh verflixt, ich bin nicht allein da wollen noch mehr ran" geht das Höllentheather los. Es wird geschubst, gedrängelt, gewuselt, geschrien und getobt. Von wegen brav hinten anstellen. Alle wollen ran und raus und piesacken und das bitte alle zuerst.
Und da soll Frau noch alltäglich funktionieren können. Potz.
Dienstag, 11. März 2008
Menschen
Nachdem ich lange Zeit mein Leben fremdbestimmt und mit der Bewältigung verschiedener Altlasten lebte, hab ich mich irgendwann bewusst für dieses Leben entschieden. Ehefrau und Mutter sein. Ich habe vieles gewonnen, aber auch manches verloren. Kaum verheiratet änderte sich vieles - und noch vieles mehr, als es das Kindelein in unseren Armen gab. Ging ich zurück zu den alten Schauplätzen meines Lebens, zu den Menschen, mit denen ich viel Zeit verbracht hatte, fehlte der Anknüpfungspunkt. So als sei ich mit der Geburt des Kindeleins eine andere geworden. So als gäbe es neben der Mutterrolle nichts anderes mehr, als sei die FrauNebeL, die zuvor da war, einfach weg gespült.
Viel früher als ich eigentlich wollte ging ich zurück in den Beruf und fand eine recht neue Rolle und dennoch auch die alte. Ich kam zurück an meinen Platz. Und doch arbeite ich heute oft anders als zuvor. Weniger fachlich perfektionistisch. Mit weniger Selbstvorwürfen, zu wenig zu tun, es nicht gut genug zu tun. Dafür mit mehr Empathie, mit mehr Stellenwert für meine soziale Kompetenz.
Das ist aber nur ein kleiner Teil.
Es gibt so viele Menschen. Manche haben grosse Plätze in meinem Herzen. Und sind dennoch fort. Und ein Kontakt kommt nicht zustande. Weshalb auch immer.
Manche vermisse ich. Ungemein sogar. Und dennoch bleibt hier und da kaum eine Wahl.
Manche sind mir nah. Auch mit wenig Kontakt.
Manche sind einfach weg.
Und manchen laufe ich irgendwann mal irgendwie und irgendwo wieder über den Weg. Heute. Gestern. Oder morgen.
Und manchen muss ich noch mal begegnen. Bevor eine Begegnung nicht mehr stattfinden kann.
Vorher - Nachher
Nu wird das Kindelein 3 und ich frag mich gerade, wie lang ich das Zeug noch aufbewahren sollte. Vielleicht wärs an der Zeit, mir einzugestehn, dass ich die ruhig weg geben kann. ...
Hach, aber irgendwie halt ich son bisschen fest daran. Son klein wenig.
Umstände
Ganz grosser Spass.
Montag, 10. März 2008
Klitzekleine Weltenbummlerin
Bittesehr!
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Wer war noch wo?
EDIT: okay, weiss der Henker warum n Stück fehlt. Aber da hinten war ich eh noch nie ;-)
Sonntag, 9. März 2008
Heut der Bauch
Du, Bauch, ist in Dir noch Platz? Hast du noch einen Platz frei? Ja?? - Mama, hier, hier ist noch ein Platz frei in meinem Bauch.
Ahh so. Ja. Trotzdem gabs nix mehr zu Essen fürs Kindelein. Ich Rabenmutter ich.
( Für Besorgte: Das Kindelein wiegt an die 19 kilo. Und ist noch 2. Das nur am Rande)
Wieder mal
Samstag, 8. März 2008
Mal eben so
Ich will was da draufschreiben sagt das Kindelein
Was denn? Deinen Namen? frag ich
Ja.
Guck hier, so sieht der aus.
Ich wende mich dann meiner Zeitung zu. Und nehme in keiner Form an, dass da irgendwas bei rauskommen könne. Als ich wieder hinsehe, stehen da das "D" und das "A".
Völlig baff bin ich. Und frage:
Und, fehlt da noch was?
Ja, klar, das hier.
Schwupps - steht das "I" da.
Hoppla.
Kinderzimmergeflüster
Und, was macht ihr, Zähne?
Ihr dürft aber nicht beissen, Zähne, sonst werd ich nämlich echt sauer.
Rauschen im Babyphon - sie spricht zu leise. Dann kommen ihre "Freunde" dran:
EY! VERENA(Puppe)! Lass die Lilly(andere Puppe) in Ruhe! Das darfst du nicht!
Lilly, gehts wieder? Brauchst du einen Kühlabdruck? Ich hol Dir schnell einen. Jetzt ists besser, oder?
Ersteres auch im sehr sehr schimpfigen Ton.
Eigentlich müsste man so manches Mal einfach ein Diktiergerät ins Zimmer stellen...Wär sicher nett ...
Freitag, 7. März 2008
Next one
Dummerweise musste ich festestellen, dass mein Gedächtnis mich im Stich liess. Ich weiss die Nickname - Passwort Kombination nicht mehr.
Manchmal mach ich mir echt Sorgen um meinen Kopf.
Verwirrt die hunderste
Gefreut hab ich mich aber trotzdem, weil der Wäschkorb nämlich leer war ...
Donnerstag, 6. März 2008
Erklärung
Wiederannäherungskrise.
Das ehemals narzisstische Weltbild des Kindeleins (ich kann alles, weiss alles, die Welt, das Leben, die Menschen - alle drehn sich nur um mich...) bricht nach und nach zusammen. Das Kindelein möchte alles allein, begreift nun mehr und mehr Grenzen und muss sich völlig neu orientieren im gleichen Umfeld. Höllenarbeit. Denn eigentlich will sie alles allein machen - und doch gelingt nicht alles allein. Und so vieles ist so ambivalent, dass sie einfach noch nicht in der Lage ist, gut für sich zu entscheiden (und wenns dabei "nur" um die richtige Jacke geht. Oder das Schuheanziehn. Oder so). Dazu kommt, dass die Kinder sich wohl oft selber nicht mögen in diesem Getobe. Wenn das auch eher diffus ist. Das birgt - natürlich - Konfliktsituationen.
Das in Kürze - so wie ich es verstanden hab.
Mir fällts einfach leichter, ruhig zu bleiben und die Situation anzunehmen, wie sie gerade ist, wenn ich verstehe, was los ist (es sei denn ich drohe schon wieder ne halbe Stunde zu spät zur Arbeit zu kommen-da muss dann auch mal kurz, laut und schmerzfrei herhalten, weil Beherrschung dann irgendwie meist nicht mehr im Angebot ist(leider)).
Aber praktischerseits mache ich ähnlich weiter wie vorher und summe innerlich mein Mantra für Tobesituationen vor mich hin: "Ruhig tut uns beiden gut, ruhig tut uns beiden gut". Und so fortundfortndfortundfort.....
Dienstag, 4. März 2008
Verwirrt
Die Strasse war wech. Einfach wech. Nix mehr zu sehn von den insgesamt 4 Spuren , nicht mehr die Tankstelle, nix.
Stattdessen blitzte mich das Heck eines weiteren gelben Flitzers aus dem Rückspiegel an. Klar und deutlich vor einheitlichem Grau-in-Grau-Hintergrund. Neben der kurzen Verwunderung, warum denn tatsächlich noch n gelber Flitzer hinter mir steht (sooo viele gelbe Lupos gibbet nu auch nicht. Kann ich auch verstehn. Eigentlich) ergab sich sehr schnell ein leichtes Panikgefühl. Denn der stand ja nun mal rückwärts hinter mir. Aber ich stand in Fahrtrichtung vor der roten Ampel. Und warum war der eigentlich so nah? Und wo kam der her, wo wollt der hin? Und wo verflucht noch mal war denn nu die Strasse, die da vorher war?
Ich wirrte noch ein klein wenig in mir herum, was das denn alles zu bedeuten habe, als mir ein kleiner silberner Stern auf silberner Plakette mit den Buchstaben M.A.N im Rückspiegel ins Auge fiel.
Ein Bus. Es war ein Bus. Nah aufgefahren, so dass in meinem Rückspiegel nur dessen Frontscheibe zu sehen war. Und eben das kleine aufgeklebte Sternchen.
Geschenk!
Turnschläppchen. Und einen Turnbeutel.
Ich darf dann also Gymnastikschuhe kaufen. Und den Turnbeutel gibt es vom Kindergarten. Alle Kinder haben den gleichen - mit einen Schildchen des eigenen Symbols dran hängen.
Na, immerhin.
Männchen und Oma
Und danach folgte dann "Oma". Ich mal jetzt die Oma sagt das Kindelein:
Die Arme konnten sich mangels Platz nicht sonderlich ausbreiten - also ran damit an den Körper nach unten. Füsse gibts diesmal in sehr ausgeprägt, dafür sind die Ohren kaum erkennbar - nur ein Pünktchen hier und da am Kopf.
Und Haare brauchte Oma auch.
Sehr nett wars (auch wenn die Oma etwas anders aussieht. Selbst wenn die kurzen Haare prinzipiell stimmen...). ;-)