Mittwoch, 2. Dezember 2009

Routinekontrollen?

Routinekontrollen, die zu einem Eingriff werden und die dreimal so lange dauern wie die eigentliche geplante Routinekontrolle und genau da enden, wo sie vor 6 Monaten begonnen haben - nämlich im stationären KKH Aufenthalt - sind nicht witzig. Aber immerhin waren sie nicht ganz so schlimm wie mein Kopfkino.
Glücklicherweise steht diesmal kein wichtiges Ereignis bevor, wie im Sommer die Geburt vom Fröschlein. Von daher sind wir entspannter. Allerdings gibt uns die Notwendigkeit des Eingriffes ansich arg zu denken.
Besser macht es der mangelnde Informationsfluss und die immer wieder abweichende Behandlung im selben KKH, gar auf derselben Station, auch nicht gerade. Verunsicherung und diffuse Ängste lassen grüssen.
Morgen dann eine erneute Kontrolluntersuchung dessen, was heute chirurgisch versorgt worden ist. Und dann darf der Gatte vielleicht wieder heim.
Und wir hoffen dann mal, dass es diesmal nicht wieder zu Nachblutungen kommen wird.

1 Kommentar:

josili hat gesagt…

Ich hoffe es wird alles gut!