Dieser Tage, vor allem wohl heute, schnitt ich dies und das zu. Es warten hier nun aufs Vernähen eine KleinPellworm, eine Annika, ein Basic Ottobre Shirt fürs Kindelein, ein Geburtstagseschenk, und 2 kleinere Shirts. Zwischen Tür und Angel hab ich mir eine Baumwoll gefütterte Fleece Mütze zurechtgebastelt, die zwar am Ende ganz anders wurde als ich mir das so dachte, aber gefallen tut sie mir zum einen trotzdem und ihren Zweck erfüllt sie zum anderen allemal. Die musste noch schnell sein, bevor ich dann - hoffentlich morgen - das Overlock Garn wechsele. Keine wahre Lieblingsbeschäftigung. Aber in heller Kinderkleidung macht sich schwarz versäubertes nun mal nicht wirklich gut. Und wo ich schonmal Dinge aufzähle, die ich am Nähen nicht leiden kann mach ich gleich weiter.
Sich einrollende Jersey Kanten finde ich gar grusig. Ebenso Stoffreste, von denen ich denke, dass ich sie vermutlich niemals nicht mehr werde verwenden können, die aber doch so gross sind, dass ich sie nicht verschwinden lassen kann.
Fehlender Stauraum ist wohl fast jederfraus Problem, die gerne näht. So auch hier.... Ein Nähzimmerchen, ach wie wär das schön.
Ich mags nicht, dass Schneiderkreiden zerbrechen wenn sie runterfallen. Und bei mir fällt irgendwie immer alles runter.
Leere Unterfadenspulen kurz vor Vollendung eines Nähwerks sind ein immer wiederkehrendes Phänomen. Ich brauche wohl eine Nähmaschine, die mir vorher bescheid gibt.
Aber neben all dem liebe ich es. Nähen ist einfach wunderbar.
(Und wenn mir einer vor ein paar Jahren gesagt hätte, dass ich genau das mal sagen würde - ich wäre zusammengebrochen vor Lachen. Wirklich.)
Sich einrollende Jersey Kanten finde ich gar grusig. Ebenso Stoffreste, von denen ich denke, dass ich sie vermutlich niemals nicht mehr werde verwenden können, die aber doch so gross sind, dass ich sie nicht verschwinden lassen kann.
Fehlender Stauraum ist wohl fast jederfraus Problem, die gerne näht. So auch hier.... Ein Nähzimmerchen, ach wie wär das schön.
Ich mags nicht, dass Schneiderkreiden zerbrechen wenn sie runterfallen. Und bei mir fällt irgendwie immer alles runter.
Leere Unterfadenspulen kurz vor Vollendung eines Nähwerks sind ein immer wiederkehrendes Phänomen. Ich brauche wohl eine Nähmaschine, die mir vorher bescheid gibt.
Aber neben all dem liebe ich es. Nähen ist einfach wunderbar.
(Und wenn mir einer vor ein paar Jahren gesagt hätte, dass ich genau das mal sagen würde - ich wäre zusammengebrochen vor Lachen. Wirklich.)
1 Kommentar:
Machst du das Garn von der Overlock komplett raus und fädelst dann das neue Garn ganz neu ein?
Du kannst auch den "alten" Faden oben abschneiden, die Konen tauschen und das "neue" Garn an die Fäden knoten und dann durch die Maschine ziehen! An den Nadeln passt der Knoten zwar nicht durch, aber da kann man ja vorher abschneiden und dann die zwei Fäden durchfädeln! Ich hoffe, dass das verständlich war! :-)
Lg Kerstin
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