Montag, 16. März 2009

The day before four

Fazit des heutigen Tages: das meiste geschafft was zu schaffen war, aber dafür Federn gelassen:
an drei Stellen doof verbrannt beim Backen von 72 Mini Muffins für die KiTa (naja, dahin gehen nur 48, aber der Rest Teig musste ja auch noch verarbeitet werden);
mehrfaches (!) Fluten der Küche;
komplettes Einsauen des frischgeputzten Küchenfüssbodens mit Schokoladenraspeln;
Zusammenmischen völlig falscher Mengen von Teigzutaten (weil die Digitalwaage nicht auf kg sondern irgend einer anderen Einheit stand (lb oder so?!) und ichs nicht gemerkt hab);
für 4 Minuten Untersuchung und Arztgespräch sowie weitere 4 Minuten bei den Orthopädietechnikern 1 3/4 Stunde in einer Arztpraxis in der Nebenstadt verbracht (mit Kindelein - sie war das Objekt der Untersuchung);
den Kopf über eine sich fürchterlich aufregende, ausfallend werdende Tochter einer Patientin geschüttelt, die rumkrakeelte und mit der Kassenärztlichen Vereinigung drohte und im Wartezimmer, wo mehrere Kinder sassen hemmungslos herumfluchte;
eine viertel Stunde vor unserer Abendessenszeit daheim angekommen - mit einem dringendst zu badenden Kind;
dabei dann klitschnass geworden (dass die aber auch IMMER grosse Geschäfte erledigen muss, wenn sie in der Wanne sitzt! Na immerhin sagt sie bescheid - nur werde ICH dann eben immer nass...);
ein Göttergatte, der mir am Abend bei weiteren zu erledigenden Dingen nicht zur Hand gehen kann, weil er dringend eine Bewerbung fertig machen muss;
und wenn ich jetzt noch länger nachdenken wüde, würde mir noch mehr einfallen. Aber ich geh besser mal baden. Irgendwas Gutes muss ich mir heute tun.

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