Eigentlich tue ich nichts. Nichts besonderes zumindest. Ich gehe arbeiten, habe das Kindelein, engagiere mich ein klein wenig für den Kindergarten, trainiere einmal wöchentlich eine Kindermannschaft im geliebten Sport.
Trotzdem fühle ich mich ungeheuerlich busy. Kaum ist mal Zeit für dies oder das, Kontakte zu manchen lieben Leuten bleiben zeitweilig auf der Strecke. Einfach so. Ohne, dass da irgendein Grund zu bestünde. Ausser, dass der Alltag, in dem es ja eigentlich gar nicht so viel zu tun gibt, doch so gefüllt ist, dass entweder die Zeit selten da ist oder der Zeitpunkt, wo denn die Kontaktpflege prinzipiell ginge, ein denkbar schlechter ist. Ich bin weder überfordert noch komplett ausgelastet. Trotzdem: vieles bleibt auf der Strecke. Schon schade.
Trotzdem fühle ich mich ungeheuerlich busy. Kaum ist mal Zeit für dies oder das, Kontakte zu manchen lieben Leuten bleiben zeitweilig auf der Strecke. Einfach so. Ohne, dass da irgendein Grund zu bestünde. Ausser, dass der Alltag, in dem es ja eigentlich gar nicht so viel zu tun gibt, doch so gefüllt ist, dass entweder die Zeit selten da ist oder der Zeitpunkt, wo denn die Kontaktpflege prinzipiell ginge, ein denkbar schlechter ist. Ich bin weder überfordert noch komplett ausgelastet. Trotzdem: vieles bleibt auf der Strecke. Schon schade.
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