Durch Zufall sah ich heute einen wundersam ergreifenden Film über einen blinden Jungen, seiner Empfindsamkeit, seiner Suche nach Liebe und seinem Platz in der Welt. Zugleich geht es um seinen Vater, der in diesem Jungen nichts mehr als einen harten Schlag des Schicksales, eine Ungerechtigkeit und eine Strafe sieht. Letzterer versucht mit allen Mitteln, diesem Schicksalsschlag zu entkommen, sein Leben gerade zu rücken ins Licht und alles unliebsame zu verbergen um irgendwie sein eigenens Glück zu finden. Dabei sieht er nicht, was um ihn herum geschieht, wer mit ihm ist. Währenddessen begegnet sein Sohn der Welt aufgeschlossen, interessiert, voller Liebe, Neugierde und Glauben. Nur die Liebe seines Vaters scheint er nicht erreichen zu können, weil dieser ihn nicht sehen kann, wie er ist.
Der Film kommt mit wenigen Worten aus, alle Bilder, Geräusche, Gesten und Landschaftsaufnahmen transportieren jedoch so vieles an Emotionen und Tiefe, dass ich momentan fast sagen kann, dass dies einer der ergreifendsten Filme ist, die ich je - zumindest in den letzten Jahren - gesehen habe.
Der Film kommt mit wenigen Worten aus, alle Bilder, Geräusche, Gesten und Landschaftsaufnahmen transportieren jedoch so vieles an Emotionen und Tiefe, dass ich momentan fast sagen kann, dass dies einer der ergreifendsten Filme ist, die ich je - zumindest in den letzten Jahren - gesehen habe.
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