Stoffmarkt

Am Samstag in Bochum brachte ich dies hier mit:

Kindeleins Auftrag war rot orange, ich nahm noch dies und das und jenes dazu.
Und ich habe festgestellt : Stoffmarkt ohne Mann und Maus ist schon seeehr nett. Aber irgendwie teuer ;-).
Dummerweise geistern in meinem Köpfchen mal wieder mehr Ideen und Projekte als ich Zeit investieren kann.
Aber mal sehn wann ich was hinbekomme...

Sonst so

Sonne, Frühling, herumspazieren, Fahrrad fahren - zum ersten Mal durch die Siedlung bergauf und -ab, schaukeln, warmer Wind und ein wohlig warm beschienenes Gesicht.

Ein Babylein, das kurzerhand aus dem baby.bay ausquartiert wurde, da sie nach einmal herumdrehen eh in meinem Bett liegt. Und sich herumdrehen, das tut sie oft. So oft, dass ich zuletzt Angst hatte zu schlafen, weil sie sich ja unbemerkt an mir und dem baby.bay vorbei aus dem Bett drehen könnte. Und da ich deswegen schon ein wenig müde bin wurde heute das "grosse" Gitterbett aufgestellt. Zwar neben mein Bett und auch ohne Gitter zu mir hin, aber anders. Mein Babylein wird gross.
Ein paar Tage noch werde ich es geniessen, wie sie sich im Schlafe zu mir drehen wird. Sich ankuscheln. Sie, die nie Zeit zum Kuscheln hat und die Welt entdecken muss. Und dann, ja dann werde ich wohl das zweite Gitter anbringen. Um selber wieder ein wenig ruhiger schlafen zu können und auch um nicht jedes Mal sofort parat stehen zu müssen, aus Sorge, sie krabbelt über mein Bett und fällt dann hinaus.
Aber er wird mir fehlen, der Babybalkon. Ich fürchte sogar sehr, einfach weil es mir zeigt, wie gross das Babylein schon geworden ist.

Morgen ein Früstück bei einer lieben Freundin und am Samstag dann ab zum Stoffmarkt.

Zudem schiesst mich langsam die Abpumperei an und ich trage mich mit verschiedenen Gedanken. Nicht, dass ich es stets und ständig nutzen würde, aber ab und an bin ich eben doch ein paar Stündchen weg. Brei ist nachwie vor keine wahre Alternative, auch feste Kost nicht.
Aber mit Milchpulver anzufangen - mmmh. Wäre schon blöd. Irgendwie. Selbst wenns nur für solche Fälle wäre. Und wenn dann - wie beim grossen Kindelein nicht auf Kuhmilchbasis? Oder "stinknormale" HA Nahrung oder völlig wurscht? Ehrlich - ich habe keine Ahnung. Und ich denke, ich machs mal wie immer: abwarten.

Nicht so mein Tag

Heut war ... irgendwie nicht so recht mein Tag. Auch wenn ich eigentlich eher ein wenig drüber schmunzeln muss - im Gegensatz zum Kindelein, die Tränchen verdrückte, als ich ihr von meinem Malheur erzählte....

Nachdem das Kindelein nämlich in der KiTa war, fuhr ich mit dem Babylein zum blaugelben Möbelschweden. Nicht für Möbel, sonden für ein bisschen Schnickeldi und ein bisschen Stoff für selbstgemachtes Schnickeldi. Ein VorzeigeBaby weilte im Einkaufswagen, ich stoffschnippelte und packte ein und war ein halbes Stündchen später schon wieder am Auto, stellte die Einkaufstüte hin, verräumte das Baby und die Handtasche und auf gings nach Hause. Durch die Sonne. Alles wunderbarst, selbst das Babylein war mir gnädig und blieb wach - ich freute mich also auf eine ausgiebige Mittagspause.
Daheim angekommen steige ich aus, schnappe mir die Einkaufstüte... Einkaufstüte? Von wegen Einkaufstüte. Selbige war nämlich nicht im Auto sondern stand wohl noch in der blaugelben Tiefgarage 40 Kilometerchen weiter...
Also stillte ich das Kind, packte es wieder ein und düste los. Um dann keine Tüte in der Tiefgarage noch sonstwo zu finden. Abgegeben worden schien sie auch nirgends zu sein und so - tja so stiefelte ich erneut durch die untere Etage und packte dies und jenes ein. Und ganz spontan schnappte ich mir auch eine Babymatratze.
Es waren ncith die Riesenwerte, aber ärgerlich ists schon arg.
AUf dem Heimweg dann hielt ich noch am FahrIn Schalter des gelben Ms und traf dort kurz vorm aufbiegen auf die Autobahn den lieben Gatten samt Kollegin und Azubi - so verwarf ich den Paln, fahrend zu essen und setzte mich dazu. Nach draussen, auf die Terasse in dänischen Wind. Und eben dieser pustete in meine aufgeklappte Essenspappbox und - schwupps - lag der Burger darnieder. Aber so ganz und gar auseinandergepustet auf dem Boden.
Und als ich dann zu dem Gatten (der um die verschwundene Tüte schon längst wusste) sagte, dass sei heute so irgendwie nicht mein Tag mussten wir doch lachen.

Das Kindelein daheim allerdings brach wie gesagt in Tränen aus, weil irgendjemand nun unsere Kerzen verbrennen würde. Und überhaupt wäre derjenige ja so gemein. Und die Tränen flossen und flossen.
Also sprachen wir ein wenig über Wertigkeiten und kamen am Ende dann gemeinsam zu dem Schluss, dass es viel, viel schlimmer hätte kommen können.
Ja, genau.

Traute

Was ich mich bisher nie so recht getraut habe, ist Hosen fürs Mädchen aus "einfachen" Baumwollstoffen zu nähen. Irgendwie werd ich das Gefühl nicht los, dass diese, kaum angezogen, verschlissen sein werden. Also gibts hier bisher nur lange Hosen aus Cord oder Jeans Stoffen.
Aus Popeline oder Co sind sie aber oft so viel bunter - was mir sehr gefällt. Aber - auch das ist ja nicht so recht meins, warum weiss ich selber nicht.
Wie sind denn Eure Erfahrungen so bzgl. langer Mädchenhosen aus Baumwolle, Popeline und Co?

Hach und ansonsten hab ich mal den kleinen Traum aufgegeben, hier dabei zu sein. Der Gatte erzählte gestern, dass sein neulich asugefallenes Konzert am selben Abend stattfindet. Und allein mit dem Babylein (das grosse Kind könnte ich sicherlich leicht unterbringen)... ach neee, das mag ich dann auch nicht. Schade, schade, schade.

Wedding

Wedding.
Das war der Betreff einer mail, die ich soeben erhielt. Selbst, wenn sie schon am 16.3. verfasst worden ist. Wer weiss warum sie erst soeben bei mir ankam.
Wedding.
Meine Freundin seit vielen Jahren, auch wenn unsere Wege irgendwann ganz andere wurden. Einer der Menschen, die ich in meinem Herzchen mit herumtrage als enge Freundin, selbst wenn Monate zwischen Kontakt, Jahre zwischen einander sehen und kilometer um kilometer zwischen uns liegen.
Neulich dann entstanden in Übersee Fotos, die eben jene Hochzeit zeigen. Im ganz kleinen Kreis.
Hach.
Von Herzen wünsche ich alles erdenklich Gute Euch beiden für Euren gemeinsamen Lebensweg, auf dass Ihr alle Hürden gemeinsam glücklich und zufrieden meistern werdet!
Hach.

Heute so

Heute haben wir einen tollen Tag verbracht. Gefeiert, geklettert, gelacht, gebastelt, gekocht und gegessen. Anders als sonst. Heute einfach, unkompliziet, spontan, mit der Familie drumrum und mit viel Lachen und Zufriedenheit.
Schön.
Einfach wunderbar.

.

Es gibt Tage die zehren und zerren an mir. Momente, oft gefühlte Stunden, mit dem grossen Kindelein, die zehren meine Energie und zerren an allem was ich habe. Viel zu viele Momente, in denen meine Reaktionen ganz und gar nicht sinnhaft, logisch, richtig oder gut sind. Da steht ein kleines Wutmonster mit all ihrem ungefilterten Leid, mit all der Kraft ihrer Emotionen vor mir und tut das, was irgendwie das ist, was ich eigentlich für richtig halte: sie gehen lassen. Sie raus lassen und in die Welt schreien, sie mir ins Gesicht schreien, weil in Ihren Augen ich die bin, die die Wut in Ihr entfacht. Und statt hinzunehmen, sie bei der Hand zu nehmen, sie wüten zu lassen und ruhig zu bleiben, schlägt sie in mir eine Saite an. Nicht sanft sondern mit aller Gewalt. Und dann stehen wir da und gewittern uns bar jeder Vernunft und mit aller Macht an. Kein einziger Knall sondern eine sich lange fortsetzende und nicht enden wollende Schaukelei. Die Saiten schwingen. Es macht Mühe. Mir und ihr.
So oft wenn ich sie ansehe blicke ich in einen Spiegel. Und sehe Dinge, die ich an mir kaum leiden mag in diesem Kind, was ich so liebe. Vielleicht ist es das, was die meiste Mühe macht - gepaart mit Hilflosigkeit.

Dann wieder andere Tage, die so wunderbar sind.

Oft kommen Fragen auf. Fragen nach dem Warum, Fragen nach dem Miteinander Umgehen, Fragen nach der Wertschätzung. So voller Liebe bin ich, doch warum feit mich diese Liebe nicht vor all diesen schweren Momenten, warum kann ich diesen Momenten nicht liebevoll lächelnd gegenüberstehen? Sind sie in Wahrheit nicht doch so belanglos, wenn es um all die vielen alltäglichen Nichtigkeiten geht? Ich liebe und akzeptiere dieses Kind doch so, wie sie ist. Genau wie auch das Babylein. Wunderbar sind sie, die eine wie die andere. Jede für sich. Manches darf mir und ihr, ihnen beiden mehr Mühe machen als anderes. Aber wie können solche Dinge so manches Mal so beherrschend sein, dass ich einfach das Handtuch werfen will? Oder gar muss, weil ich nicht standhalten kann. Wie kann das sein?
Ich will ihnen das Leben zeigen, Glück und Zufriedenheit in ihre kleinen Herzchen pflanzen. Und all zu oft hab ich Sorge, dass mir dies nicht gelingt, nicht gelingen wird.

Hätte mir je jemand vor der Geburt der Mädchen gesagt, wie schwer es ist, Kinder zu haben - ich hätte nicht geglaubt dass es so schwer ist. Unbestreitbar sind diese Kinder das allerbeste und wunderschönste was mir je passiert ist und ich bin voller Dankbarkeit, sie hier bei uns zu haben. Dennoch bleiben sie meine bisher grösste Herausforderung.

Fünf

Ganz nah dran

Heut musste ich - wie eigentlich die letzten Jahre regelmässig - kurz vor knapp in den einzigen hiesigen Spielwarenladen (wobei ich solche Riesendiscount Läden da mal nicht zu zähle). Mitgebracht habe ich unter anderem dies hier:

Wir sind nämlich ganz nah dran am Geburtstag des grossen Kindeleins. Fünf Jahre....
Am Morgen des Geburtstages gehts in eines der Nachbarstädtchen, eine Werkstatt besuchen.
Denn bald, ja irgendwann bald werden die beiden Mädchen sich ein Zimmer teilen. Eines mit Dachschräge, wo Platz an sich schon rar ist. Also planen wir, den Platz, den wir haben, möglichst gut auszunutzen und dennoch ein klein wenig Freiheit für Veränderung zu lassen.
Wir werden sehen...
Das Kindelein.wird.fünf.FÜNF!

Noch immer

Manchmal ist es immer noch ungewohnt, mich im Spiegel anzuschauen. Zu sehen, wie sehr "geradeaus" ich gucke gegen das vormalige "Vorbeischauen". Manch geschultem Auge mag der verbliebene Schielwinkel auffallen, aber für die meisten ist er einfach unsichtbar.
So lange habe ich es nicht können, was kosmetisch für mich sicherlich manchmal nervig war, weil sich Menschen, die mich nicht kannten, nicht angesprochen gefühlt haben und sich sehr oft umdrehten nach der vermeintlichen Person neben oder hinter Ihnen. Sonderlich gestört hats mich aber nicht. Zumindest kosmetisch.
Es sieht gut aus, wie es ist - keine Frage. Aber manchmal kommt es mir eben immer noch sonderbar vor, so nicht zu mir gehörig.

Frühlingsprojekt

So langsam scheints mir, kommt er der Frühling. Schneeglöckchen und Krokusse bahnen sich den Weg, die Sonne strahlt mehr und mehr.
Zeit, ein nahezu sommerliches Projekt anzugehen. Im letzten Jahr nähte ich einen Sportkompatiblen Rock, einen sogenannten Skort, weil die Dinger für Kinder zum einen viel zu teuer und zum anderen aus blödem Material sind. Find ich jetzt.
Warum, dachte ich schon im letzten Jahr, warum sollten diese Skorts nicht auch alltagstauglich sein?
Also setz ich mich nächstens mal dran und alle Kindelein dieser Familie, die laufen können, werden mit Skorts benäht. Da hätte ich dann 3 verschiedene Grössen ( 116 - 140 ) als Schnittmuster zu basteln. Wer weiss, vielleicht sollte ich ein Ebook draus machen?! Lasst Euch überraschen....

Acht

Acht Monate bist Du nun schon. Die Zeit rast, und nach wie vor möchte ich sie festhalten. Du willst in die Welt hinaus, die Welt entdecken. Mobil bist Du geworden, du robbst fleissig hierher und dorther. Zum Schmusen bleibt weiterhin wenig Zeit, ein kurzes "Küsschen"", bei dem Du mit Vorliebe in mein Kinn beisst, ist drin, aber dann, dann musst Du Dich ganz schnell wieder der Welt zuwenden. Neugieriges kleines Fröschlein, Du. Nach wie vor aber strahlst Du, sobald Du mich siehst, ein Strahlen, bei dem mir das Herzchen aufgeht. Lauthals lachen geht noch immer am allermeisten mit Deiner grossen Schwester.
Du beginnst "Mama" zu sagen und freust Dich unbändig, wenn ich mich Dir daraufhin zuwende und "ja?!" sage. Ich denke bald wirst Du begriffen haben, das es genau so geht. "Neinneinnein" wird mit zumeist lächelndem, heftigen Kopfschütteln begleitet und auch so manches Mal angewendet, wenn Du mir scheinbar selber Nein sagen möchtest. Wie zum Beispiel beim Essen. So einige Male versuchten wir hier, ein wenig Brei in den Speiseplan aufzunehmen. Nach kleinen "Erfolgen", wo Du vor allem selbstgekochte Pastinake in normalen BabyPortionen gegessen hast sind wir nun wieder eher soweit, dass Du quasi alles, was Brei ist, als unzumutbar, wenn nicht gar als höchst vergiftungsgefährlich einstufst.
Dann also nicht - ich lass mich gern ein wenig von Dir leiten. Was Du magst, ist Birne. Am Stück bittesehr. Und ansonsten bitte gerne Mama pur. Ob so wies gedacht ist, oder abgepumpt aus der Pulle ist Dir dabei allerdings ziemlich egal. Hauptsache Mama. Es bleibt also abzuwarten, wie es weitergeht - meine Art und Weise zuzufüttern ist jedenfalls (bisher?!) nicht Deine.
Des Nachts wird hier ebenfalls gestillt, bitte gerne alle 2 Stunden. Glücklicherweise bist Du in der Regel sehr schnell und schläfst auch schnell wieder ein. Aber mmh, so ein paar Stunden Schlaf mehr am Stück würden mich doch sehr freuen....
Wimpern hast Du, lange geschwungene Wimpern und so blaue Augen. Sie glitzern, ein bisschen wissend, ein bisschen neugierig, ein bisschen schelmisch und vor allem fröhlich. Du bist ein fröhliches kleines Menschlein. Und im grossen und ganzen sehr ausgeglichen. In Dir ruhend und geerdet.
Der dritte Zahn hat sich auf den Weg gemacht und es scheint - wie auch schon bei Deiner Schwester - keiner der mittleren oberen Schneidezähne sondern einer der äusseren zu werden, die sich oben zuerst zeigen.
Des mittags schläfst Du nun problemlos regelmässig 1 1/2 bis 2 Stunden im Babybay, manchmal noch mit einer Stillpause nach einer halben Stunde. Und am Abend, da bist Du auch nicht mehr hier bei uns, sondern schläfst im Schlafzimmer. Vorbei die Klein Baby Zeit. So schnell.
Ja, das macht mich wehmütig manchmal. Vorbei diese enge Innigkeit zwischen uns, vorbei dieses nur zu Zweit sein. So langsam aber sicher sind wir auf dem Weg in die Kinderzeit - die fraglos spannend und schön werden, sein wird. Nur eben ganz anders.
Du bist so ein zauberhaftes Strahlemädchen!

Schnipseliges

Mitten in der Nacht festzustellen, dass dem schlafenden Babylein was fehlt, kann durchaus belustigend sein. Glücklicherweise wars nur der Schlafanzug, nicht die Windel.

Strahlend blauer Himmel, Sonne satt. Und FrauNebeL hat sich bereit erklärt, den Nachmittag ungeplanterweise in einer Sporthalle zu verbringen. Zwar um zu gewinnen, was sicherlich ein wenig Spass bereitet, aber fernab von der SOnne zu sein, wenn diese dann mal scheint und zudem Wochenende ist ist schon etwas dämlich.

MandarinenTorte ist grossartig.

Sonnenschein schlägt aufs Gemüt ;-)

Hose

Noch eine Hose gabs zudem fürs Kindelein, Winona, wiederum ohne Schlag.



Die Säume sind nicht wirklich schief, auch wenns hier sehr danach aussieht ;-)
Sie wird gerade schon spazieren getragen.

Irgendwie bin ich beim Nähen ja doch sehr "puristisch". Bunt und betüddelt gefällt mir eigentlich, aber trauen, das auch selber zu machen tu ich mich doch irgendwie nicht. Warum weiss ich selber nicht.

Fertig!

Hier nun das, was aus dem Teaser geworden ist. Eine Taja mit Negativ Applikation. Spass haben sie gemacht, die Sternchen! Das Kindelein hat grösstenteils ausgesucht, nur das schicke Punkteband, das hab ich dazugebastelt. Die Ärmel müssen morgen noch am Modell angepasst und gesäumt werden.



Im Grossen und Ganzensehr nah dran an Malinas Taja. Ich glaube, hier gibts einen grossen Fan... Das Webetikett musste bittschön ganz unbedingt da drauf, es durften auch nur Sterne sein. Glücklicherweise aber tat es der hier seit meinem Beginn des Nähens vorrätige Cord - ich musste nicht los, um auch einen türkisen zu kaufen ;-).
Aber prinzipiell musste ich bei diesem Posting soeben auch genau an dieses Projekt denken. Denn ich schlug dem Kindelein neulich eine Taja vor, mit Matrosenkragen. Was erst vehement abgelehnt wurde. Beim Blogs durchstöbern einige Tage später- sie kommt öfter mal her und möchte sich andere blog Kinder angucken und da ich gerade auf dem farbenmix blog war, guckten wir halt dort. Und plötzlich gewann sie ein Bild von dem, was ich ihr vorgeschlagen hatte und gab "in Auftrag" was wo und wieviel drauf muss. Gewünscht, getan.
Nun bin ich gespannt, ob ihr die Passform auch gefällt... Wenn beides zutrifft, trägt sie sehr gern Genähtes. Und ist öfter auch ein bisschen stolz.

Teaserchen

Grad hab ich dies hier unterm Brüderchen:


Auf besonderen Wunsch des Kindeleins. Hat der Ein oder Andere sicherlich schonmal gesehen??!
Sucht doch mal hier!
Sobald es fertig ist dann mehr dazu....