Seit nun mehr 3 Jahren trainiere ich eine Mini Mannschaft im Hockey. Die Kinder fangen mit rund 3 Jahren an und eine Menge sind noch immer dabei - aber inzwischen in der Fortgeschrittenen Gruppe. Und es werden immer mehr. Vor allem immer mehr Mädchen. Was mich sehr freut - liebe ich Mädchen- und Damenhockey doch nun schon seit 25 Jahren. Hockey ist eine Randsportart, daran haben auch die Erfolge der deutschen Hockey Damen und aktuell der Herren in den letzten Jahren nichts geändert. So ist das Leben in einem Hockeyclub mit viel Engagement verbunden - was leider oft rar ist. Oder sagen wir mal, es sind über Jahre dieselben Leute, die sich engagieren. Als ich mit dem Training begann, ging ich auch frisch nach einem Jahr Elternzeit wieder arbeiten - meine Zeit und auch mein Wille zu vielem und großem Engagement war entsprechend begrenzt. Jedoch kamen ohne viel Zutun meinerseits Kinder um Kinder zu der einen Stunde Hockeytrainig in der Woche. So langsam wird es mir zuviel an Kindern - obwohl wir im letzten Jahr schon die Fortgschrittenengruppe eingerichtet haben, die nun mein ehemaliger Damentrainier trainiert, aber ich bin nicht bereit, diesen weiteren, steten Zulauf in den Sand und mich ab zu setzen.
Nun werde ich bald wieder in Elternzeit gehen - und je nach dem, wie das kleine Fröschlein sein wird, auch die ein oder andere Stunde mehr Kapazitäten für sportliches Engagement "frei" haben. Und es entsteht da so eine Idee in meinem Kopf. Ich möchte die Mädchen fördern. Eine Mädchenmannschaft aufziehen, die geschlossen die verschiedenen Alterstufen durchlaufen wird und möchte sie dabei begleiten.
Andererseits möchte ich auch weiterhin die "Kleinen Anfänger" ab rund 3 Jahren behalten. Weil ich nämlich glaube, dass manches auch an mir, meiner Person und meiner Trainigsart liegt, weshalb sich dieser Bereich in den letzten 3 Jahren mehr als verfünffacht hat.
Nun bin ich gespannt, ob und wie das funktionieren wird...
Nun werde ich bald wieder in Elternzeit gehen - und je nach dem, wie das kleine Fröschlein sein wird, auch die ein oder andere Stunde mehr Kapazitäten für sportliches Engagement "frei" haben. Und es entsteht da so eine Idee in meinem Kopf. Ich möchte die Mädchen fördern. Eine Mädchenmannschaft aufziehen, die geschlossen die verschiedenen Alterstufen durchlaufen wird und möchte sie dabei begleiten.
Andererseits möchte ich auch weiterhin die "Kleinen Anfänger" ab rund 3 Jahren behalten. Weil ich nämlich glaube, dass manches auch an mir, meiner Person und meiner Trainigsart liegt, weshalb sich dieser Bereich in den letzten 3 Jahren mehr als verfünffacht hat.
Nun bin ich gespannt, ob und wie das funktionieren wird...
4 Kommentare:
Witzig, dass man nun auch hier über Hockeyspieler stolpert ... wir sind auch eine Hockeyspielerfamilie :)
Allerdings witzig! Ich bin gerade erst im "Aufbau" der Hockeyfamilie - ich war von 1983 an die Einzige. Dafür spielen inzwischen die beiden Nichten und unser Kindelein.
Na und der ein oder andere im Club gehört dann doch im weitesten Sinne zur "Familie" - wies eben so wächst mit all den Jahren :-)
Ist nur Eure Generation Hockeybegeistert/spielend oder gar auch die darüber?!
Oh, das find ich aber 'ne wirklich schöne Sache! Viel Erfolg dabei!
@creativerabbit:
dankeschön!
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