Immer wieder komm ich an den Punkt, an dem er mir einfach zuviel ist. Der Ballast in dieser Wohnung. Meiner, der des Gatten und gefühlter millionenschwerer Spielzeug Ballast des Kindeleins. Papierballast, KleidungsBallast, SchickschnackBallast, mancher liebgewordener - jedoch nutzloser Stehrumchen Ballast. Nichts hat wirklich seinen Platz, wenn was stört wird es von hier nach da verräumt - aber nirgends kommt es an und immerzu ist zuvieles irgendwo im Wege. Es gibt zuwenig Platz hier unter dem Dach - Riesen Flächen Dachschrägen - dabei wären hohe Regale und Schränke genau das, was wir brauchen. Damit zumindest dem Ballast, der immerzu im Wege steht, aber doch unentbehrlich scheint, ein wahrer Platz zugewiesen werden könnte.
Warum nur gelingt es nicht, "ballaststoffärmer" zu leben? Uns zumindest nicht.
Ein grosser Teil derzeit ist sicherlich meine Trägheit. Ist der Arbeitstag um, das Kindelein im Bett und Zeit für all die notwendigen Dinge bin ich einfach viel zu träge und groggy irgendetwas anzugehen. Aber selbst wenn es anders wäre: ich habe das Gefühl, de Ballast hier werden wir nie los. Trotz mancher Bemühungen.
Wie soll das nur werden, wenn wir zu viert sind? Hach weh.
Warum nur gelingt es nicht, "ballaststoffärmer" zu leben? Uns zumindest nicht.
Ein grosser Teil derzeit ist sicherlich meine Trägheit. Ist der Arbeitstag um, das Kindelein im Bett und Zeit für all die notwendigen Dinge bin ich einfach viel zu träge und groggy irgendetwas anzugehen. Aber selbst wenn es anders wäre: ich habe das Gefühl, de Ballast hier werden wir nie los. Trotz mancher Bemühungen.
Wie soll das nur werden, wenn wir zu viert sind? Hach weh.
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