Da wollen Tränen laufen, aber der Weg ist ihnen versperrt. Kein Durchkommen in die Aussenwelt. Seit einer Weile schon steigen sie auf und weinen sich nach innen, wenn ich es denn nicht verhindern kann. Ich fühle es, wie sie laufen hinein und hinein, einmal durch mein Herz in meinen Kopf, am Ausgang vorbei und wieder zurück. Mir fehlt der Schlüssel. Und ich bin nicht sicher, wo ich ihn nur suchen soll.
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