Weiterhin gestreift - sogar noch etwas enger gestreift als zuvor - bleibt meine Welt nach einem erneuten Besuch der Sehschule. Der Schielwinkel hat sich vergrössert - oder wird nun eigentlich enttarnt dadurch, dass das Auge mit der Prismenfolie entlastet wird und es sich nun weniger anstrengt - und es ist eigentlich schon soweit, dass das einzuschleifende Prismenglas zu dick und schwer wäre.
Somit werde ich von der Orthoptistin an die Augenklinik verwiesen, die ihrerseits eine Diagnostik durchführen soll, ob eine OP sinnvoll und notwendig wäre. Was die Orthoptistin eigentlich glaubt.
Ja nu. Nu wart ich mal ab, wann ich dort einen Termin bekomme. Und was die dann raus finden. Ist ja immerhin klasse, dass es dann noch eine weitere Abklärung und Meinung gibt.
Und in 2 Wochen bin ich wieder in der Praxis, diesmal wieder mit dem Kindelein. Nach 3 Sehschulen Besuchen steht weiterhin aus, ob das Kindelein denn nun räumlich sehen kann (was aber anzunehmen ist) und endlich wird ihr Sehvermögen nach Tropfuntersuchung bestimmt. Ich hoff dann mal, dass da nix an Sehdefiziten rauskommt. Aber auch hier: erst mal abwarten. Ausserdem sind Kinderbrillen inzwischen ja wirklich hübsch wie ich bei ihm finde.
2 Kommentare:
was an den augen zu haben ist immer total scheiße. ich bin schon zwei mal am linken auge operiert worden. bei mir waren es nach pfeifferschen drüsenfieber "nur" die tränenkanäle die zu waren und augen-op´s sind heutzutage ja auch schon wirklich nicht mehr so schlimm. trotzdem hoffe ich, daß dir das erspart bleibt ohne das deine welt weiterhin getreift ist.
an den augen wurde ich auch schon operiert, an beiden wurde eine schiel op gemacht und wdie weitsichtigkeit irgendwie verbessert. Das war aber etwas 1978 oder 1979....
das ganze war ansich auch erfolgreich, aber im wachstum kann sich das eben noch mal verändern - was es auch 10, 12 Jahre später tat.
Mal sehn was wird.... gibt ja erst mal ne 2. meinung. ...
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