Alle Jahre wieder nimmt das Geschenke einpacken doch mehr Zeit in Anspruch als gedacht... Und so sitze ich mittendrin, packe und sortiere, bedenke Einkaufszettel und plane mit dem Gatten wer was wann morgen tut.
Ich jedenfalls bin am Morgen erst mal arbeiten. Husche durch die Klinik, die seltsam leer und doch umtriebig sein wird. Alles ist erfüllt von sonderbarem Knistern. Eigener Vorfreude, dem Stress der letzten noch zu erledigenden Dinge nach der Arbeit, allgemeine Feststimmung. Auf der einen Seite. Und auf der anderen da knistert es oft durch Traurigkeit, vielleicht gar ein wenig Verzweiflung darüber, Weihnachten nicht daheim im Kreis der eignen Lieben verbringen zu können. Dennoch ist da oft auch diese Feststimmung, eine Besinnlichkeit. Zwiespälte.
Und ich, ich darf dann heim gehen zu den Meinen. Und vielleicht vorher ein wenig Wärme zu manchem dort bringen. Nur ein Fünkchen zwar. Aber immerhin...
Hier zuhaus sind seit 2 Tagen die wilden Schläuche verschwunden. Endlich. Die Löcher sind weiterhin noch da. Zwar nicht mnehr 20 cm tief sondern nur noch 3 oder 4 weil sie mit Estrich verfüllt wurden, aber noch sind sie da. Die Spalten im Parkett sind an vielen Stellen sehr breit geworden - gearbeitet hat es, das Holz. Uns ist in den letzten Wochen die Nase und Kehle ausgetrocknet - denn die Feuchtigkeit wurde letztlich aus der Luft gezogen, was das Raumklima hier eben sehr unangenehm auf Dauer werden liess.
Ab davon wurde lange geschnieft und geschnoddert und ab von mich ebenfalls seit einigen Wochenquälenden Hautproblemen habe ich nun ordentlich Kehlkopf. Nicht schön. Aber noch ist der Leidensdruck nicht gross genug (und die Zeit sowieso zu knapp) für Arztbesuche.
15 Vorschulkindelein berührten heut morgen zum ersten Mal weihnachtlich stimmungsvoll mein Herzchen als ich mit vielen anderen Eltern dem Weihnachtsspiel zuschaute. Unser Kindelein, der Sternenengel, leuchtete Maria und Josef den Weg, sang und spielte mit all den anderen voll Glück und Freude. Mitten darunter, mitten drin als Wirt, als Schaf, als Ochs als Hirte auch die besonderen Kinder, die mit unserem in die KiTa gehen. Weihnachtsstimmung zum ersten Male in diesem Jahr.
Zum zweiten Male dann als die Kindelein anschliessend ihre Werke - gefilzte kleine Krippen - in der Gruppe abholten und das Kindelein ihre voller Stolz zeigte. Fotos, ja die werden folgen, Heute durfte diese Krippe bei den Grosseltern bleiben und morgen suchen wir ein schönes Plätzchen dafür.
Neben wildem Hin und Hergewusel heute um die Wohnung nach dem Schlauchdesaster halbwegs weihnachtswohnlich zu bekommen stellten wir den Baum auf, der bei uns dann Heilig Abend Morgen - also ohne mich - geschmückt werden wird. Bienenwachsanhänger stachen wir aus und hörten unsere erste Weihnachtsgeschichte in diesem Jahr. Hans Chrisian Andersens Tannenbaum. Meine Lieblingsgeschichte als Kind. Das Kindelein und ich kümmerten uns um die Anhänger während der Gatte las. Wieder ein Moment Weihnacht.
Unterm Strich gab es für die Kinder wenig Weihnachtliches daheim in diesem Jahr. Umso dankbarer bin ich der KiTa für die Zeit des Plätzchenbackens wieder und wieder am Morgen, das Filzen der Krippe, dem Baum, dem Schmücken, dem Proben des Krippenspieles, den vielen neuen Liedern die sie lernte. Der Weihnacht in ihrem Herzchen.
Ich jedenfalls bin am Morgen erst mal arbeiten. Husche durch die Klinik, die seltsam leer und doch umtriebig sein wird. Alles ist erfüllt von sonderbarem Knistern. Eigener Vorfreude, dem Stress der letzten noch zu erledigenden Dinge nach der Arbeit, allgemeine Feststimmung. Auf der einen Seite. Und auf der anderen da knistert es oft durch Traurigkeit, vielleicht gar ein wenig Verzweiflung darüber, Weihnachten nicht daheim im Kreis der eignen Lieben verbringen zu können. Dennoch ist da oft auch diese Feststimmung, eine Besinnlichkeit. Zwiespälte.
Und ich, ich darf dann heim gehen zu den Meinen. Und vielleicht vorher ein wenig Wärme zu manchem dort bringen. Nur ein Fünkchen zwar. Aber immerhin...
Hier zuhaus sind seit 2 Tagen die wilden Schläuche verschwunden. Endlich. Die Löcher sind weiterhin noch da. Zwar nicht mnehr 20 cm tief sondern nur noch 3 oder 4 weil sie mit Estrich verfüllt wurden, aber noch sind sie da. Die Spalten im Parkett sind an vielen Stellen sehr breit geworden - gearbeitet hat es, das Holz. Uns ist in den letzten Wochen die Nase und Kehle ausgetrocknet - denn die Feuchtigkeit wurde letztlich aus der Luft gezogen, was das Raumklima hier eben sehr unangenehm auf Dauer werden liess.
Ab davon wurde lange geschnieft und geschnoddert und ab von mich ebenfalls seit einigen Wochenquälenden Hautproblemen habe ich nun ordentlich Kehlkopf. Nicht schön. Aber noch ist der Leidensdruck nicht gross genug (und die Zeit sowieso zu knapp) für Arztbesuche.
15 Vorschulkindelein berührten heut morgen zum ersten Mal weihnachtlich stimmungsvoll mein Herzchen als ich mit vielen anderen Eltern dem Weihnachtsspiel zuschaute. Unser Kindelein, der Sternenengel, leuchtete Maria und Josef den Weg, sang und spielte mit all den anderen voll Glück und Freude. Mitten darunter, mitten drin als Wirt, als Schaf, als Ochs als Hirte auch die besonderen Kinder, die mit unserem in die KiTa gehen. Weihnachtsstimmung zum ersten Male in diesem Jahr.
Zum zweiten Male dann als die Kindelein anschliessend ihre Werke - gefilzte kleine Krippen - in der Gruppe abholten und das Kindelein ihre voller Stolz zeigte. Fotos, ja die werden folgen, Heute durfte diese Krippe bei den Grosseltern bleiben und morgen suchen wir ein schönes Plätzchen dafür.
Neben wildem Hin und Hergewusel heute um die Wohnung nach dem Schlauchdesaster halbwegs weihnachtswohnlich zu bekommen stellten wir den Baum auf, der bei uns dann Heilig Abend Morgen - also ohne mich - geschmückt werden wird. Bienenwachsanhänger stachen wir aus und hörten unsere erste Weihnachtsgeschichte in diesem Jahr. Hans Chrisian Andersens Tannenbaum. Meine Lieblingsgeschichte als Kind. Das Kindelein und ich kümmerten uns um die Anhänger während der Gatte las. Wieder ein Moment Weihnacht.
Unterm Strich gab es für die Kinder wenig Weihnachtliches daheim in diesem Jahr. Umso dankbarer bin ich der KiTa für die Zeit des Plätzchenbackens wieder und wieder am Morgen, das Filzen der Krippe, dem Baum, dem Schmücken, dem Proben des Krippenspieles, den vielen neuen Liedern die sie lernte. Der Weihnacht in ihrem Herzchen.
1 Kommentar:
Liebe Tonni,
Weihnachten findet doch zum Glück in unseren Herzen statt und hängt nicht von einem geschmückten Zimmer ab!
Ich wünsche Dir und Deinen Lieben ein ganz tolles Weihnachtsfest, auch wenn Ihr noch das ein oder andere Loch im Boden haben solltet.
Ganz liebe Grüße von Katrin und Familie!
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