... die beiden.
Derzeit stürmt es ein wenig im Hause NebeLmädchen. Oder sagen wir, das Kindelein stürmt.
Sie scheint irgendwo gefangen zwischen "ich bin schon so gross und geh meinen Weg" und "ich bin noch klitzeklein und alle Welt drehe sich bittesehr nur um mich". Zum einen ist sie laut und wütig, stürmt und ist unglaublich präsent, zum anderen ist sie anhänglich und verschmust und möchte am allerliebsten wieder immerzu in meinem Bett schlafen.
Sie bastelt und werkelt unglaublich wunderbar, verschenkt grosszügig all die schönen Dinge an die, die sie liebhat und mag. Sie liebt das Tanzen mehr und mehr, wird 20 cm grösser, wenn die wirklich wunderbare Ballettlehrerin sie lobt. Irgendwann in den letzten Wochen begann es, dass sie augenscheinlich deutlich weniger Schlaf braucht. Am Abend ist nun selten von 21 Uhr Ruhe, oder sagen wir, sie schläft selten vor 21 Uhr. Und steht dennoch um knapp sieben Uhr auf, obwohl sie zuvor regelmässig eigentlich zwölf Stunden und länger schlief. Inzwischen aber scheint sie maximal zehn Stunden zu brauchen. Wenn das so ist - nun dann ist das wohl so. Aber dass dieses veränderte Schlafbeürfnis vom einen auf den anderen Tag plötzlich da ist wundert mich doch schon...
Na, vielleicht wenn sie wieder ausgelasteter ist und die Schule beginnt, vielleicht dann.... Ich frage mich immer öfter, wie der Start wohl werden wird. Es gibt nichts, was sie nicht liest und nun scheint sie sich in den Kopf gesetzt zu haben, auch die Zahlendinge noch weiter auszubauen. Es ist wunderbar anzusehen, wie interessiert sie ist, wie leicht es ihr fällt, Dinge zu lernen. Und andererseits ist es unglaublich sonderbar, ein Vorschulkind neben sich sitzen zu haben, was mich verbessert, wenn ich mal falsch vorlese - weil sie es eben selber liest.....
Das Babylein ist weiterhin ein Strahlemädchen. Das Babylein, welch ein Quatsch. Ein so grosses kleines Kind ist sie geworden unser Fröschlein. Sie redert und redet und redet. Und eigentlich verteht keiner ein Wort. Zumindest nicht bei ihren ausufernden Erzählungen. Ansonsten gibt es auch eine Menge Einzelworte, die gezielt genutzt werden:
Hoppala
Hazi (Hatschi)
Die Namen der Schwester und Cousinen
Popa (Opa) Mma (Oma) Mama, Mima (Mama eben;-)) Papa, Pipa (Papa eben;-))
Arm
Apel (Apfel)
Bär
Mil (Milch)
Wassa
Dade (danke)
bitta
Wauwau
Näschen (sie Katze der Oma)
Auge
Nase
Pappel (Zappel, ihr Schmusewichtel)
undundund
Dazu wird - wenn es denn keiner verlangt- unglaublich vieles nachgeplappert.
Sie wird noch gestillt. Immer noch. Gerne sogar. Sie tut es gern und ich auch, das ist einfach unseres. Morgens, mittags, abends, nachts. Es ist allerdings absolut kein Problem, wenn ich nicht da bin. Sie spielt gern für sich, schnappt sich heimlich still und leise alles, was das Kindelein hat stehen lassen. Ausschütten und umräumen ist grossartig.
Schlitten, ach was Schlitten, Bobschlitten fahren ist grossartig, nachdem die erste Berührungsangst mit dem Schnee verflogen war.
So ab und an versucht sie ihren Kopf durchzusetzen, ist aber dennoch unglaublich sanft dabei. Schnell sind Wut und Geschrei verflogen und fallen bisher nie sehr laut oder lange aus.
Wenn sie für sich wütend ist, steht sie auf ihren Füssen und dem Kopf zugleich und wutweint ein wenig. Es sieht ungeheuerlich niedlich aus, wenn sie so da steht.
Seit einigen Wochen schämt sie sich, wenn sie was angestellt hat oder geschimpft bekommt und drückt sich mit dem Rücken an irgendeine Wand in der Nähe, senkt den Kopf und schiebt die Unterlippe, ein "Schippchen", wie wir sagen, hervor. Wahren Streit und wahres Geschrei gibt es nur mit der grossen Schwester. Derzeit gönnen die beiden sich oft gar nichts. Aber zunehmend albern sie auch gemeinsam herum. Dabei lacht sie aus vollem Halse, tiefem Herzen ein wunderbares Kinderlachen.
Sie strahlt, sie strahlt, sie strahlt, sie strahlt. Mein Strahlemädchen.
Derzeit stürmt es ein wenig im Hause NebeLmädchen. Oder sagen wir, das Kindelein stürmt.
Sie scheint irgendwo gefangen zwischen "ich bin schon so gross und geh meinen Weg" und "ich bin noch klitzeklein und alle Welt drehe sich bittesehr nur um mich". Zum einen ist sie laut und wütig, stürmt und ist unglaublich präsent, zum anderen ist sie anhänglich und verschmust und möchte am allerliebsten wieder immerzu in meinem Bett schlafen.
Sie bastelt und werkelt unglaublich wunderbar, verschenkt grosszügig all die schönen Dinge an die, die sie liebhat und mag. Sie liebt das Tanzen mehr und mehr, wird 20 cm grösser, wenn die wirklich wunderbare Ballettlehrerin sie lobt. Irgendwann in den letzten Wochen begann es, dass sie augenscheinlich deutlich weniger Schlaf braucht. Am Abend ist nun selten von 21 Uhr Ruhe, oder sagen wir, sie schläft selten vor 21 Uhr. Und steht dennoch um knapp sieben Uhr auf, obwohl sie zuvor regelmässig eigentlich zwölf Stunden und länger schlief. Inzwischen aber scheint sie maximal zehn Stunden zu brauchen. Wenn das so ist - nun dann ist das wohl so. Aber dass dieses veränderte Schlafbeürfnis vom einen auf den anderen Tag plötzlich da ist wundert mich doch schon...
Na, vielleicht wenn sie wieder ausgelasteter ist und die Schule beginnt, vielleicht dann.... Ich frage mich immer öfter, wie der Start wohl werden wird. Es gibt nichts, was sie nicht liest und nun scheint sie sich in den Kopf gesetzt zu haben, auch die Zahlendinge noch weiter auszubauen. Es ist wunderbar anzusehen, wie interessiert sie ist, wie leicht es ihr fällt, Dinge zu lernen. Und andererseits ist es unglaublich sonderbar, ein Vorschulkind neben sich sitzen zu haben, was mich verbessert, wenn ich mal falsch vorlese - weil sie es eben selber liest.....
Das Babylein ist weiterhin ein Strahlemädchen. Das Babylein, welch ein Quatsch. Ein so grosses kleines Kind ist sie geworden unser Fröschlein. Sie redert und redet und redet. Und eigentlich verteht keiner ein Wort. Zumindest nicht bei ihren ausufernden Erzählungen. Ansonsten gibt es auch eine Menge Einzelworte, die gezielt genutzt werden:
Hoppala
Hazi (Hatschi)
Die Namen der Schwester und Cousinen
Popa (Opa) Mma (Oma) Mama, Mima (Mama eben;-)) Papa, Pipa (Papa eben;-))
Arm
Apel (Apfel)
Bär
Mil (Milch)
Wassa
Dade (danke)
bitta
Wauwau
Näschen (sie Katze der Oma)
Auge
Nase
Pappel (Zappel, ihr Schmusewichtel)
undundund
Dazu wird - wenn es denn keiner verlangt- unglaublich vieles nachgeplappert.
Sie wird noch gestillt. Immer noch. Gerne sogar. Sie tut es gern und ich auch, das ist einfach unseres. Morgens, mittags, abends, nachts. Es ist allerdings absolut kein Problem, wenn ich nicht da bin. Sie spielt gern für sich, schnappt sich heimlich still und leise alles, was das Kindelein hat stehen lassen. Ausschütten und umräumen ist grossartig.
Schlitten, ach was Schlitten, Bobschlitten fahren ist grossartig, nachdem die erste Berührungsangst mit dem Schnee verflogen war.
So ab und an versucht sie ihren Kopf durchzusetzen, ist aber dennoch unglaublich sanft dabei. Schnell sind Wut und Geschrei verflogen und fallen bisher nie sehr laut oder lange aus.
Wenn sie für sich wütend ist, steht sie auf ihren Füssen und dem Kopf zugleich und wutweint ein wenig. Es sieht ungeheuerlich niedlich aus, wenn sie so da steht.
Seit einigen Wochen schämt sie sich, wenn sie was angestellt hat oder geschimpft bekommt und drückt sich mit dem Rücken an irgendeine Wand in der Nähe, senkt den Kopf und schiebt die Unterlippe, ein "Schippchen", wie wir sagen, hervor. Wahren Streit und wahres Geschrei gibt es nur mit der grossen Schwester. Derzeit gönnen die beiden sich oft gar nichts. Aber zunehmend albern sie auch gemeinsam herum. Dabei lacht sie aus vollem Halse, tiefem Herzen ein wunderbares Kinderlachen.
Sie strahlt, sie strahlt, sie strahlt, sie strahlt. Mein Strahlemädchen.
1 Kommentar:
Liebe Tonni, liebe Lydia,
auch hier noch einmal vielen Dank für das wunderschöne Wichtelgeschenk für das große Waldkind. Das Shirt wird eine Weile passen ;-)
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