Die Kindelein OP ist gut hinter uns gebracht - Kind, Mutter und Vater sind wohlauf. Sicherlich, das war nur eine Kleinigkeit - nichts akutes, lebensbedrohliches oder im Alltag verbleibendes. Dennoch - es ist ein Angang, ein Kind abzugeben in fremde Hände. Sich zu verabschieden und nicht mehr bei ihm sein zu können - selbst wenn es dem Kindelein selber dank ein wenig Vorab Medikation gar nichts auszumachen schien. Es macht klopfende Herzen und grosse Steine im Bauch.
Ich war von jeher schon ein Mensch, der sich sorgt, zeitweilig zu sehr sorgt um all die, die mir lieb sind. Sorge hat mir schon mehrmals körperliche Schmerzen bereitet. Jedoch die Sorge um das so geliebte Kind schmerzt anders. Viel intensiver und tiefer. Ich fürchte, dass noch so manche Situation mir genau solche Schmerzen bereiten wird - aber ich hoffe aus tiefstem Herzen, dass sie niemals einen anderen Ausgang nehmen wird als dieses Mal - wo ich das Kind wohlbehalten wieder in die Arme schliessen konnte.
Ich war von jeher schon ein Mensch, der sich sorgt, zeitweilig zu sehr sorgt um all die, die mir lieb sind. Sorge hat mir schon mehrmals körperliche Schmerzen bereitet. Jedoch die Sorge um das so geliebte Kind schmerzt anders. Viel intensiver und tiefer. Ich fürchte, dass noch so manche Situation mir genau solche Schmerzen bereiten wird - aber ich hoffe aus tiefstem Herzen, dass sie niemals einen anderen Ausgang nehmen wird als dieses Mal - wo ich das Kind wohlbehalten wieder in die Arme schliessen konnte.
3 Kommentare:
Ich habe meine Mutter nie verstanden, wenn sie gesagt hat "hätte ich das doch lieber als du!". Seitdem ich selber Kinder habe, weiß ich, was sie meint!
Zum Glück ist bei Euch alles gut verlaufen und Ihr müßt Euch in Zukunft keine Sorgen mehr machen!
Ganz liebe Grüße von Katrin!
Bin froh, liebes Nebelmädchen, dass es gut vorbei ging!!! Eine gute, eine SEHR gute Nachricht!!!
Allerliebste Grüße dir
Ich bin auch sehr froh, dass deine Kleine die OP gut überstanden hat. Ja, als Mutter möchte man sich dann lieber selbst die Hand abhacken lassen als sein Kind leiden zu sehen ...
Kommentar veröffentlichen