Seit diesem Sommer besucht das grosse Mädchen eine andere KiTa. Und diese ist für sie anders. Irgendwie ganz anders.
Die erste KiTa war eine KiTa mit altersgemischten Gruppen von 0-6 und von 3-10. Sie kam mit 2 Jahren in eine der ersten altersgemischten Gruppen. Seit ihrer Geburt war sie jedoch noch im hiesigen anthroposophischen integrativen Kindergarten angemeldet. Weil die andere Einrichtung jedoch eher einen Platz frei hatte und es für das Kindelein damals sehr an der Zeit zu sein schien, sich weiter hinaus zu wagen in die Welt, nahm ich diesen an. Und wir verzichteten auf den Platz in der Integrativ Einrichtung.
Aus vielerlei Gründen aber wechselten wir zum Sommer 2010. Und sind sehr glücklich.
Im Vorfeld besuchten wir die "neue" KiTa oft. Und das Kindelein hatte Berührungsängste. Oftmals waren es nur die Hilfsmittel, die für sie zunächst sehr befremdlich waren. Nach und nach aber schien es ihr noch vor dem Sommer ganz normal, dass Kinder im Rollstuhl sassen, Orthesen trugen, in besondere Schulen kommen.
Im Sommer wurde es Alltag. Und war kaum Thema daheim. Die Dinge sind, wie sie sind. Völliges Selbstverständnis und Akzeptanz.
Inzwischen kommen manchmal Fragen. Aufgrund sehr lustiger Ausgangssituationen, wie ich finde. Beispielsweise möchte unser Kindelein auch mal "Taxi" fahren. Die ´besonderen´ Kinder der KiTa werden täglich mit Taxen oder Bussen gebracht und abgeholt. Und das wird hier gerade beneidet.
Die erste KiTa war eine KiTa mit altersgemischten Gruppen von 0-6 und von 3-10. Sie kam mit 2 Jahren in eine der ersten altersgemischten Gruppen. Seit ihrer Geburt war sie jedoch noch im hiesigen anthroposophischen integrativen Kindergarten angemeldet. Weil die andere Einrichtung jedoch eher einen Platz frei hatte und es für das Kindelein damals sehr an der Zeit zu sein schien, sich weiter hinaus zu wagen in die Welt, nahm ich diesen an. Und wir verzichteten auf den Platz in der Integrativ Einrichtung.
Aus vielerlei Gründen aber wechselten wir zum Sommer 2010. Und sind sehr glücklich.
Im Vorfeld besuchten wir die "neue" KiTa oft. Und das Kindelein hatte Berührungsängste. Oftmals waren es nur die Hilfsmittel, die für sie zunächst sehr befremdlich waren. Nach und nach aber schien es ihr noch vor dem Sommer ganz normal, dass Kinder im Rollstuhl sassen, Orthesen trugen, in besondere Schulen kommen.
Im Sommer wurde es Alltag. Und war kaum Thema daheim. Die Dinge sind, wie sie sind. Völliges Selbstverständnis und Akzeptanz.
Inzwischen kommen manchmal Fragen. Aufgrund sehr lustiger Ausgangssituationen, wie ich finde. Beispielsweise möchte unser Kindelein auch mal "Taxi" fahren. Die ´besonderen´ Kinder der KiTa werden täglich mit Taxen oder Bussen gebracht und abgeholt. Und das wird hier gerade beneidet.
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