Es weint. Irgendwo. Irgendwas.
Ich weine nicht. Ich bin gefangen in sonderbarem Abstand zu vielem. Wohl wissend, was mir wo Mühe macht. Was mich traurig macht. Was fehlt. Was falsch läuft. Fühlend gibt es da nur Wut. Und wütige Hilflosigkeit.
All das inmitten stetem Unterwegs sein an mehreren "Arbeitsfronten", stetem Warten auf den Feierabend, der hier derzeit nie vor 21 Uhr, meist gar erst um 21.30 Uhr einkehrt. Um dann so manches Mal noch die nächste "Arbeit" zu erledigen.
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